12
Nov
2012

Was fange ich an mit meiner Zeit?

Hallo und willkommen zurück auf meinem Blog liebe Kommunikationsfreunde.
Ich stehe gerade vor der Qual der Wahl. Was tun, mit einer Woche Urlaub und das ohne, dass irgendjemand meiner Freunde auch frei hat? Klingt wohl nach einem Luxusproblem, denn viele träumen jetzt vor Weihnachten von Urlaub, das habe ich zumindest gehört. Termindruck und viele Abschlüsse kurz vorm Jahresende warten auf die meisten. Und ich muss nun eine Woche Urlaub verbringen. Aber so ganz allein bin ich damit wohl nicht. Also was tun? Den alten Freund Fernseher wieder ein wenig näher kennen lernen? Kann man ja mal probieren. Ich nehme mir also die Fernsehzeitung zur Hand und stöbere erst mal durch das Programm. Ist ja ganz ordentlich, was da kommt, aber alles erst heute Abend. Bis dahin ist noch viel Zeit. Aber damit ich es nicht vergesse, speichere ich mir die Aufgaben gleich auf meinem Handy ein. Schließlich soll es mich kurz vorher dran erinner, dass heute eine Sendung kommt, die ich angekreuzt habe. Beim Blättern im Heft finde ich auch die dazugehörige App. Das passt ja, denke ich. Denn so muss ich es gar nicht einspeichern, dass kann die App ja für mich erledigen. Nachdem ich sie heruntergeladen habe, installiere ich die Applikation und schon geht es los. Ich suche mir nun meine Serien auf dem Handy aus. Zu was die Technik doch gut ist. Gleichzeitig kann ich den TV-Tipp noch an meine Freunde senden. Sehr nützlich diese Funktion. Damit sind sie immer auf dem Laufenden und auch ich bekomme deren Tipps. Ist zwar nicht alles interessant, was die sich anschauen aber so kann ich meine freie Zeit wenigstens gut planen.

Hollywood-20star

9
Nov
2012

Neues im TV

Hallo und willkommen zurück auf meinem Blog.
Die neuen Smart-TV-Geräte sind da und alle versprechen schöne Bilder und noch mehr Funktionen, als unsere bisherigen Geräte. Doch was ist dran am Hype um die Geräte, bei denen man sich auch Videos im Internet anschauen kann? Zunächst muss man mal festhalten, dass die großen TV-Geräte nicht viel teurer werden, sie werden eher günstiger. Die Größen um 40 bis 42 Zoll, also die Geräte zwischen 100 und 107 Zentimeter liegen im Preisniveau bei 550 bis 650 Euro. Diese Priese gelten zumindest für die LCD-Geräte. LED Modelle liegen ein wenig darüber, haben aber den Effekt, dass sie sparsamer sind, da sie weniger Strom verbrauchen. Was beiden Typen fehlt, ist das sie auch 3D-fähig sind. Doch wer es nicht so mit 3D hat, der kann nun günstige Schnäppchen erwischen. Denn die neuen Geräte sind da, die eben 3D und auch ein paar weitere Features haben. So haben die neuen Modelle auch die Möglichkeit des DVB-T oder DVB-S, in der Regel mit eingebauten Tunern. Das, was bei den neuen Geräten auch möglich ist, dass man mit ihnen ins Internet gehen und sich auch dort Filme anschauen kann. Wenn also bei ARD, ZDF und Co. nichts läuft, dann schaltet man auf eine Videoplattform wie myvideo.de und schaut sich dort eine frei zugängliche Serie oder einen Film an. Das ist schon eine echte Alternative zu bisher. Denn wenn einem heute das Programm nicht gefällt, dann muss man erst den Laptop oder den PC einschalten. Damit wird der Fernseher mehr und mehr der Mittelpunkt der Unterhaltung.

big-flat-screen-tv

6
Nov
2012

Der Computer ersetzt keine Gespräche

Bereits im Vorschulalter benutzen viele Kinder den Computer. Zahlreiche Lernspiele haben Anbieter auf Lager. Einige sind als pädagogisch wertvoll eingestuft, andere versprechen Spielspaß pur. Was auf den ersten Blick allerdings wie ein schönes Spiel mit Prinz und Prinzessin aussieht, hat einen tieferen Sinn. Das Kind muss überlegen, wie es die beiden zusammenbringt und Hindernisse beseitigt. Je nach Alter variieren die Schwierigkeitsgrade. Alleine sollten die Zwerge diese Spiele aber nie versuchen. Wir Eltern haben die Aufgabe, sie dabei zu unterstützend und mit helfender Hand zur Seite zu stehen. Wichtig sind klare Regeln, was die Spieldauer angeht.

Spielzeit begrenzen

Viele Eltern nutzen den Computer als heimischen Babysitter. Sie wissen das Kind gut aufgehoben, haben selbst ihre Ruhe, um den häuslichen [url=http://http://www.myvideo.de]Verpflichtungen[/url] nachzukommen. Doch so sollte es wirklich nicht aussehen. Kindern ist immer nur eine begrenzte Spielzeit einzuräumen. Nach einer Weile verstehen sie die Games nicht mehr und die Konzentration nimmt ab. Dann wird es Zeit, dass sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Eltern müssen unbedingt auch die Spiele überwachen und ihrem Nachwuchs eventuelle Fehler erklären und zeigen.

Spiele fördern Gedächtnis

Die richtigen Spiele fördern schon im Vorschulalter das Gedächtnis. Dabei sind es bekannte Freunde aus TV und Kino, welche den Kindern dabei behilflich sind. [url=http://http://www.spiegel.de/netzwelt/games/kindersoftwarepreis-tommi-2012-die-preistraeger-a-860691.html]Memory[/url] oder auch Puzzles auf dem PC werden so zu etwas ganz besonderem. Natürlich erfüllen auch die altbekannten Spiele aus Papier diesen Zweck. Kinder aber ziehen die Nutzung des PC vor. Eines muss aber jedem Elternteil klar sein, ein Computer ersetzt nicht wichtige Gespräche, die es täglich zu führen geht. Auch ist er kein Babysitter, vor welchem Erwachsene den Nachwuchs absetzen können, wann immer sie das wünschen.

5
Nov
2012

Aktiv zuhören – mit Kindern kommunizieren

KommunikationEs gibt immer weniger Kinder, die nach ihrer Einschulung richtig und aktiv zuhören können. Dies stört natürlich nicht nur den Unterricht. Derjenige, der Worte einfach nur durch seine Ohren durchziehen lässt, kann weder Informationen richtig verstehen, noch eine Arbeit richtig zu erledigen oder sich ernsthaft an einem Gespräch zu beteiligen. Er überhört auch leicht die Gefühle von anderen Menschen und kann sich so nicht in sie einfühlen. Gute Zuhörer haben im Gegensatz dazu viel Erfolg:

• Sie können leichter lesen und schreiben lernen
• Bei anderen Kindern sind sie beliebter
• Sie werden später im Beruf erfolgreicher sein

Ein Kind hört nur zu, wenn es dies lernt

Kinder sind schon im Babyalter die Meister im Zuhören. Dieses Talent muss eigentlich nur durch die Eltern gefördert werden. Ein Kind hört selbst nur zu, wenn ihm von seinen Eltern von Klein auf zugehört wird. Eltern müssen ihre Kinder schon im jungen Alter ernst nehmen, denn das Kind fühlt ob die Eltern sich um es kümmern oder nicht. Das aktive Zuhören ist eine Art der Kommunikation, wenn Ihnen Ihr Kind etwas erzählt, sollten Sie sich nicht einfach wegdrehen. Sie sollten ihm bis zum Ende zuhören, damit es Ihnen gerne Erlebnisse, Ängste und Freuden mitteilt.

Kinder reden viel – Geduld ist angesagt

Von Kindern ist bekannt, dass sie oft wie ein Wasserfall reden. Sie haben ständig das sogenannte Mitteilungsbedürfnis. Eltern können schnell mal ungeduldig und gestresst werden. Sie müssen jedoch ein wenig Geduld mit den Kleinen haben und nicht schreien oder sie unterbrechen. Denn auf diese Weise mögen ihre Kinder nicht mehr mit ihnen kommunizieren und werden auch gar nichts mehr erzählen.
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