Der Computer ersetzt keine Gespräche
Bereits im Vorschulalter benutzen viele Kinder den Computer. Zahlreiche Lernspiele haben Anbieter auf Lager. Einige sind als pädagogisch wertvoll eingestuft, andere versprechen Spielspaß pur. Was auf den ersten Blick allerdings wie ein schönes Spiel mit Prinz und Prinzessin aussieht, hat einen tieferen Sinn. Das Kind muss überlegen, wie es die beiden zusammenbringt und Hindernisse beseitigt. Je nach Alter variieren die Schwierigkeitsgrade. Alleine sollten die Zwerge diese Spiele aber nie versuchen. Wir Eltern haben die Aufgabe, sie dabei zu unterstützend und mit helfender Hand zur Seite zu stehen. Wichtig sind klare Regeln, was die Spieldauer angeht.
Spielzeit begrenzen
Viele Eltern nutzen den Computer als heimischen Babysitter. Sie wissen das Kind gut aufgehoben, haben selbst ihre Ruhe, um den häuslichen [url=http://http://www.myvideo.de]Verpflichtungen[/url] nachzukommen. Doch so sollte es wirklich nicht aussehen. Kindern ist immer nur eine begrenzte Spielzeit einzuräumen. Nach einer Weile verstehen sie die Games nicht mehr und die Konzentration nimmt ab. Dann wird es Zeit, dass sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Eltern müssen unbedingt auch die Spiele überwachen und ihrem Nachwuchs eventuelle Fehler erklären und zeigen.
Spiele fördern Gedächtnis
Die richtigen Spiele fördern schon im Vorschulalter das Gedächtnis. Dabei sind es bekannte Freunde aus TV und Kino, welche den Kindern dabei behilflich sind. [url=http://http://www.spiegel.de/netzwelt/games/kindersoftwarepreis-tommi-2012-die-preistraeger-a-860691.html]Memory[/url] oder auch Puzzles auf dem PC werden so zu etwas ganz besonderem. Natürlich erfüllen auch die altbekannten Spiele aus Papier diesen Zweck. Kinder aber ziehen die Nutzung des PC vor. Eines muss aber jedem Elternteil klar sein, ein Computer ersetzt nicht wichtige Gespräche, die es täglich zu führen geht. Auch ist er kein Babysitter, vor welchem Erwachsene den Nachwuchs absetzen können, wann immer sie das wünschen.
Spielzeit begrenzen
Viele Eltern nutzen den Computer als heimischen Babysitter. Sie wissen das Kind gut aufgehoben, haben selbst ihre Ruhe, um den häuslichen [url=http://http://www.myvideo.de]Verpflichtungen[/url] nachzukommen. Doch so sollte es wirklich nicht aussehen. Kindern ist immer nur eine begrenzte Spielzeit einzuräumen. Nach einer Weile verstehen sie die Games nicht mehr und die Konzentration nimmt ab. Dann wird es Zeit, dass sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Eltern müssen unbedingt auch die Spiele überwachen und ihrem Nachwuchs eventuelle Fehler erklären und zeigen.
Spiele fördern Gedächtnis
Die richtigen Spiele fördern schon im Vorschulalter das Gedächtnis. Dabei sind es bekannte Freunde aus TV und Kino, welche den Kindern dabei behilflich sind. [url=http://http://www.spiegel.de/netzwelt/games/kindersoftwarepreis-tommi-2012-die-preistraeger-a-860691.html]Memory[/url] oder auch Puzzles auf dem PC werden so zu etwas ganz besonderem. Natürlich erfüllen auch die altbekannten Spiele aus Papier diesen Zweck. Kinder aber ziehen die Nutzung des PC vor. Eines muss aber jedem Elternteil klar sein, ein Computer ersetzt nicht wichtige Gespräche, die es täglich zu führen geht. Auch ist er kein Babysitter, vor welchem Erwachsene den Nachwuchs absetzen können, wann immer sie das wünschen.
kommunikationtipps - 6. Nov, 06:23